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Neudenker in der Gebrauchskunst.

 

Michael Hilgers ist ausgebildeter Tischler und studierter Architekt. Diese solides Fundament bildet die Basis für seinen unvoreingenommenen und erfinderischen Gestaltungsprozess.


Seine minimalistischen Objekte entstehen selten auf Grundlage eines starren Briefings sondern sind das Ergebnis einer unkonventionellen initiative Forschungsreise, die stets von der Suche nach „der guten Idee“ geleitet ist. 


In einer übersättigten Welt findet Hilgers seinen Raum für nachhaltige Innovationen vor allem an den Schnittstellen zwischen Innen und Außen, Architektur und Natur sowie Arbeiten und Wohnen. Diese selbsterklärenden Werke erschließen häufig unbesetzte Nischen, indem sie sich adaptiv und symbiotisch mit ihrer Umgebung verbinden.


Hilgers‘ erklärtes Ziel ist es dabei, seine Entwürfe soweit wie möglich zu vereinfachen, damit sie sich ganz im Sinne eines Werkzeuges einfach nützlich machen. Jede weitere Reduktion würde das Produkt seiner Funktion und damit seiner Existenzberechtigung berauben.

 

Gemäß seiner pragmatischen Designphilosophie ist ein Produkt umso besser und selbstverständlicher, je weniger Worte benötigt werden, um die dahinter stehende Idee zu beschreiben.

english:

Michael Hilgers does not see himself as a typical service provider for industrial design, but rather as a free, innovative thinker in the sense of applied art. A solid basis as a cabinet maker and trained architect serves as the foundation for his unbiased, free creative process.

 

His minimalist works are rarely created on the basis of a rigid briefing, but are usually the result of an unconventional, initiative-based research trip that is always guided by the search for "the good idea".

 

.In an oversaturated world, Hilgers discovers space for sustainable innovation, especially at the interfaces between indoor and outdoor space, architecture and nature, and work and living. His objects open up unoccupied niches by connecting adaptively and symbiotically with their environment.

 

Hilgers' declared aim is to simplify his designs as much as possible so that they are simply useful in the true sense of a tool. Any further reduction would rob the object of its function and thus its right to exist.

 

According to his pragmatic design philosophy, the fewer words needed to describe the idea behind a product, the better and more natural it is.

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